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Hier werde ich nun laufend meine Zusammenfassungen der Bücher, die ich für die Prüfung der Vorlesung gelesen habe, online stellen.

Für die Inhalte und etwaige Rechtschreib-/Inhalts- oder sonstige Fehler übernehme ich keinerlei Verantwortung.

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Nicht so schnippisch und süffisant selbstsicher wie sonst wirkt Finanzministerin Maria Fekter beim Interview in der ZIB 2 am 19.10.2011.

Lou Lorenz-Dittlbacher kündigt den Finanzminister, … ups …, die Finanzministerin Fekter an.

Ministerin Fekter redet ungewöhnlich laaang…saaam … aaaaaaah … und wirkt dabei sehr darauf konzentriert, wie sie die Fragen zum Budget und zur Wirtschaftskrise mit den richtigen Worten (bis auf ein paar Ausnahmen) beantworten kann.

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Die Aktion „Eine Stadt. Ein Buch“

Vor ein paar Tagen habe ich die Eröffnung von „Eine Stadt. Ein Buch“ mit Mario Vargas Llosa (sowie die Lesung von Umberto Eco morgen) schon angekündigt. Bei dieser Aktion, die bereits zum zehnten Mal in Wien und heuer auch das erste Mal in Berlin stattfindet, werden 100.000 Gratis-Exemplare eines Buches in Wien bzw. Berlin verteilt.
Die Eröffnung fand heute, am 18.10.2011, in der Hauptbücherei am Urban-Loritz-Platz um 12 Uhr im Foyer im Eingangsbereich statt.
Das Buch, das verteilt wurde, ist „El hablador“/“Der Geschichtenerzähler“ von Mario Vargas Llosa, dem Literaturnobelpreisträger 2010.

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Bericht zur Eröffnung von „Eine Stadt. Ein Buch“ mit Mario Vargas Llosa
(inkl. Fotos und Video)
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Nächste Woche ist es so weit:
Gleich 2 international bekannte Autoren kommen nach Wien und stellen ihre Bücher vor!

TERMINE

18.10., 12 Uhr, Hauptbücherei
Eröffnung von „Eine Stadt. Ein Buch“ durch Michael Häupl + Mario Vargas Llosa
Veranstaltung

18.10., 19 Uhr, Fernwärme Wien Spittelau (Spittelauer Lände 45, U4-Station Spittelau)
öffentliche Lesung mit Mario Vargas Llosa
Veranstaltung

19.10., 20 Uhr
, Burgtheater
Umberto Eco liest aus seinem neuen Buch „Der Friedhof in Prag“
Veranstaltung

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In der gestrigen ZIB 2 unter

http://tvthek.orf.at/programs/1211-ZIB-2 („Fischer zu Besuch in Aserbaidschan“)

wurde vom in den letzten Jahren gewachsenen Reichtum Aserbaidschans durch seine Rohstoffvorkommen berichtet. Als die Menschenrechtsaktivistin Arzu Abdullaeva von Menschenrechtsproblemen erzählt, werden diese Aussagen aber leider nicht übersetzt – zuvor wurde betont: „Die aserbaidschanische Wirtschaft boomt. Dank der Öleinnahmen. Probleme im Land selber werden dabei gerne übersehen.“

Ich würd gerne wissen, welche Probleme…?
Ganz bestimmt nur ein „technisches“ Problem.
(Österreich profitiert auch von Aserbaidschans Rohstoffvorkommen.)

Black Swan ist wohl einer der besten Filme, die ich jemals gesehen habe.

Die Kritiken für diesen Film waren nicht umsonst so positiv. Nathalie Portman spielt ihre Rolle fantastisch – man hat das Gefühl, dass man mit ihr in dieser düsteren Welt voller Konkurrenz, Zwielichtigkeit und Wahnsinn steckt. Auch von der Konzeption her ist der Film bemerkenswert: Es wird mit sehr klaren Symbolen für Schwarz und Weiß, Gut und Böse gespielt, die meistens deutlich erkennbar ins Auge des Betrachters springen. Dennoch wird das Spiel mit der Symbolik nie langweilig, die Spannung bleibt vom Anfang bis zum Ende des Films erhalten. Man weiß nie genau, was als nächstes kommt und ob man Traum und Wirklichkeit auseinanderhalten kann. Weiterlesen »

Tja, wie könnte es anders sein – ich bin also heute nach meinem ersten Besuch in der Bibliothek des Instituto Cervantes doch noch spontan beim Kurzfilmabend hängen geblieben.

Und ich bin froh darüber, denn es waren 4 sehr interessante und verschiedene Kurzfilme aus Hispanoamerika.

  • Dime lo que sientes / Gib mir, was du fühlst (México, 2005, Regie/Drehbuch: Iria Gómez Conchero, 24 min)
  • Al otro lado del mar / Auf der anderen Seite des Meeres (Venezuela/Cuba, 2005, Regie/Drehbuch: Patricia Ortega, 11 min)
  • Una canción de navidad / Ein Weihnachtslied (Argentina, 2006, Regie/Drehbuch: Adrián Fabrissin, 15 min)
  • … (vierter Kurzfilm, von dem ich leider den Titel vergessen habe – es war nämlich ein anderer, als im Programm stand)

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Ich sitze gerade in der Bibliothek des Insituto Cervantes Viena und muss laecheln.

Nicht nur, weil ich gerade eben mit dem ueberaus netten Bibliotheksmenschen gesprochen und sogar kurz mit ihm auf Spanisch geplauscht habe. Ja, mein Spanisch wird besser (ich studiere seit diesem Semester Spanisch und Deutsch auf Lehramt und moechte zusaetzlich den Master in DaF/DaZ machen) – langsam, aber doch. Jetzt fange ich auch schon an, die Vergangenheitszeiten zu benuetzen. Aber das Lesen geht noch immer viel besser als das Sprechen.
Doch das ist eine erste kleine Motivation, um meine Spanisch-Kenntnisse zu verbessern: Jedes Mal, wenn ich in die Bibliothek komme, kann ich kurz mit dem netten Bibliotheksmenschen sprechen, um das Gelernte praktisch anzuwenden.

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Heute, als ich nach der Uni auf dem Nachhauseweg war, kam mir bei der U2-Station Rathaus eine laut schreiende Menschengruppe entgegen. „Nazischweine raus!“ und Ähnliches wurde geschrien, viele Tafeln mit „Gegen rechte Hetze“ in der Luft geschwenkt.

Ich bekam ein komisches Gefühl.

Warum? Weiterlesen »

Der Wahlkampf für die Wien-Wahl am 10.10.2010 läuft auf Hochtouren. An alle Haushalte in Wien wurde ein FPÖ-Heft mit dem Titel „Sagen aus Wien“ geschickt. Vom ersten Comic „Die zweite Türkenbelagerung Wiens 1683“ möchte ich hier ein paar Beispiele rauspicken. Weiterlesen »